Die 5 besten elektrischen Anspitzer

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Hast du schon mal deine Bleistifte mit dem Messer spitzen müssen, weil dein Anspitzer einfach nicht gut war? Mit diesen 5 besten elektrischen Anspitzer wird das nie wieder der Fall sein.

Eines der meisten unterschätzten Büro Artikel bleibt der Bleistiftspitzer. Trotzdem muss man diese kleine Geräte besitzen, wenn man Bleistifte benutzt. Deswegen sind sie für Kunst, Schule und Bürotätigkeiten unverzichtbar.

Viele machen aber den Fehler sich einen günstigen Anspitzer anzuschaffen. Es wundert dann nicht, wenn diese schnell kaputt gehen und die teuren Bleistifte unbenutzbar machen. Leider ist auch die Lebensdauer eines billigen Anspitzers dementsprechend kurz. Das führt meistens dazu, dass man sich mehrere Anspitzer in einem Jahr kaufen muss und so doch mehr investiert als man es geplant hat.

Es ist frustrierend genug wenn man sein teures Blestift zum zigsten mal spitzen will und die Mine wieder bricht. Schluss damit! Es ist Zeit in einen guten Bleistiftspitzer zu investieren.

Die besten elektrischen anspitzer

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Welcher ist der beste elektrische Anspitzer?

Ein gut gespitzter Bleistift ist für viele Gold wert. Künstler brauchen sie um feine Linien zeichnen zu können. Schüler brauchen sie um ihre Handschrift zu verschönern. Dies wäre alles nicht möglich ohne einen guten Spitzer.

Früher mussten Menschen, wie auch ich als Kind, ihre Bleistifte mit dem Messer spitzen. Zwar waren die Bleistiftspitze in Ordnung zum schreiben, doch für feine Arbeit reicht das leider nicht. Nach Jahrhunderten schlecht gespitzter Bleistifte hat Theodor Paul Möbius den ersten manuellen Spitzer entwickelt.

Heute gibt es Bleistiftspitzer in alle Farben und Formen. Die manuellen Anspitzer werden langsam von den elektrischen Anspitzern ersetzt. Diese überzeugen durch ihre Schnelligkeit und Präzision des Spitzens. Die meisten sind auch praktisch mit Batterien oder ein USB-Ladeanschluss ausgestattet.

Es gibt so viele Modelle auf dem Markt die jedem Bedarf angepasst sind. Die besten Anspitzer heben sich von den anderen ab durch die Schnelligkeit des Spitzens, durch einen flexiblen Stiftgrößenregler und durch ein sicheres Design ab.

Dr. Gold B-3 Elektrospitzer Boston Trio

Dieser Spitzer ist zwar teuer aber perfekt für den mehrfachen täglichen Gebrauch von Kindern. Er kann um die 10 Bleistifte/Minute spitzen und überhitzt dabei nicht. Das lange Ladekabel sorgt für die Flexibilität des Gebrauchs. Seine Saugnäpfe schaffen einen stabilen Stand.

Der Elektrospitzer kann Bleistifte in 6 verschiedenen Größen spitzen. Er hat aber keinen automatischen Spitzstopp, was bei dem Modell negativ auffällt. Dies bedeutet, dass man nie zu viel Druck ausüben darf sonst zerfrisst der Spitzer den Bleistift.

Der PaperPro-EPS11HC Elektrische Anspitzer

Dieser Anspitzer ist Top wenn es um das Preis-Leistungs-Verhältnis geht. Er ist kompatibel mit Buntstiften und Tri-Write-Stiften und hat einen leicht einstellbaren Stiftgrößenregler, der über 6 Bleistiftgrößen verfügt. Die Klingen sind hochwertig und leicht auszutauschen. Der PaperPro Anspitzer hat einen automatischen Spitzstopp, was die Haltbarkeit der Bleistifte verlängert.

Negatives bei dem Anspitzer ist sein Gewicht. Mit seinen 1,83kg lässt er sich schwer transportieren. Für Kunstnomaden und für den persönlichen Schulgebrauch ist er deswegen leider ungeeignet.

Die Pavo COPE037-1 Elektrische Spitzmaschine

Das Gewicht von 3kg macht den Spitzer ideal für den Klassenzimmergebrauch. Er ist kompatibel sowohl mit Blei– und Buntstiften, als auch mit Ölkreiden. Der automatische Spitzstopp und der leicht zu entleerende Auffangbehälter machen den Spitzer auch für Kleinkinder geeignet.

Leider spitzt der Anspitzer keine kurzen Bleistifte oder Stummel. Außerdem, kann man bei dem Modell im Vergleich zu anderen die Spitzschärfe nicht einstellen. Diese fehlende Eigenschaft kann dem Künstler zum Nachteil werden.

Der SMARTRO Elektrischer Anspitzer

Etwas günstiger ist der Anspitzer von Smartro. Es gibt 3 verschiedene Bleistiftspitzoptionen: stumpf, mittel und scharf. Dieser Anspitzer  wiegt nur 340g und ist somit perfekt zum einpacken in der Schultasche. Kinder können den auch problemlos benutzen und bleiben durch das Sicherheits-Design ungefährdet.

Obwohl er sowohl mit USB-Kabel als auch mit Batterien geladen werden kann, halten die Batterien nur sehr kurz. Nach nur 5 spitzen ist der Akku entleert. Ein weiterer negativer Punkt ist, dass er nicht für dicke Bleistifte geeignet ist.

Der Elektrische Anspitzer von ARPDJK

Der Bleistiftspitzer von ARPDJK ist perfekt für Kinder. Das Sicherheits-Design sorgt dafür, dass der Anspitzer ohne Abdeckung nicht funktionieren kann. Auch dieses Modell kann mit beidem, USB-Ladekabel und Batterien betrieben werden.

Einen Punktabzug gibt es für die Klinge, die nicht besonders scharf ist. Zwar hat er zwei Löcher, das größere ist jedoch für dicke Bleistifte viel zu dünn. Für diejenigen die sich mit Fremdsprachen schwer tun, kann die Bedienungsanleitung auf Englisch und Japanisch ein Minus sein.

Wieso braucht man einen elektrischen Anspitzer?

Das man allgemein einen Bleistiftspitzer braucht wenn man Bleistifte besitzt, ist für jeden klar. Wieso soll man sich aber für einen elektrischen anstatt eines manuellen entscheiden? Die manuellen Spitzer erfüllen doch den gleichen Job und sind teilweise viel günstiger. Für die Entscheidung sich einen elektronischen Anspitzer zu erschaffen sprechen mehrere Gründe.

Prinzipiell reicht ein manueller Bleistiftspitzer bei gelegentlichem Gebrauch völlig aus. Spitzt man seine Bleistifte nur einmal die Woche, kann es egal sein wie schnell man damit ist. Wenn man aber täglich mehrmals spitzen muss, dann ist ein elektrischer Anspitzer ein Muss! Die besten Anspitzer können bis zu 100 Bleistifte pro Minute spitzen, was ziemlich viel Zeit spart. Außerdem sind sie sehr verlässlich im Spitzen. Kaum kann ein manueller Anspitzer mit der Spitzschärfe mithalten. Wegen der Schnelligkeit und Verlässlichkeit sind sie also für den Klassenzimmergebrauch die einzige Option. Es lohnt sich aber auch schon bei zwei Kindern, wenn sie auch noch im jungen Alter sind.

Ein anderer Grund sich einen elektrischen Anspitzer zu holen ist die Sicherheit. Tollpatsche wie ich können sich weniger leicht mit einem elektrischen Spitzer verletzen, weil man sie nur mit einer Hand betätigen kann. Die Manuellen können aber bei schnellen Drehungen in der Hand sogar Wunden verursachen.

Der letzte Grund wieso die elektrischen Anspitzer eine bessere Entscheidung sind, ist der Spaß-Faktor. Jeder der mal einen elektrischen Anspitzer benutzen durfte, weiss wie viel Spaß es machen kann den Spitzer zu betreiben. Es hat was futuristisches an sich, wenn man einen stumpfen Bleistift im Loch reinsteckt und den in 3 Sekunden wieder spitz rausnimmt. Es ist gar nicht so schlimm ein bisschen Spaß in den Alltag zu bringen.

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Arten und Gebrauch von Anspitzer

Seit deren Entwicklung im 19 Jahrhundert, haben sich die Bleistiftspitzer stark verändert und modernisiert. Es gibt schon so viele Modelle, die über verschiedene Optionen verfügen, dass man kaum mithalten kann. Sie werden überall gebraucht: Daheim, im Klassenzimmer, im Büro und sogar unterwegs. Nach der Art des Gebrauchs haben sich mehrere Typen von Spitzer entwickelt.

Die Standard Minispitzer sind die bekanntesten von allen. Fast jeder hatte schon mal einen im Besitz und das wahrscheinlich für lange Zeit. Sie sind super zum mitnehmen und für das Spitzen von normalen Bleistiften. Sie bleiben aber auch die einfachsten von allen. Deswegen kommt gar nicht in Frage sie für dicke Buntstiften zu benutzen, weil sie immer über nur eine Größe verfügen. Diese Spitzer bleiben jedoch sympatisch wegen deren Nostalgiefaktor.

Wem die Minispitzer sympathisch sind aber auch dicke Bleistifte besitzt, kann sich einen Minispitzer mit zwei Löcher kaufen. Diese sind in Bau und Größe genauso wie die Standard Minispitzer, doch besitzen sie die Fähigkeit auch dicke Bleistifte zu spitzen. Beide dieser Minispitzer gibt es aus verschiedenen Materialien wie Holz, Metall oder Kunststoff.

Im Gegensatz zu den offenen Modellen wurden die Anspitzer mit Behältnissen entwickelt. Mit diesen muss man nicht jedes Mal nach sich aufräumen. Der Spitzabfall wird in diesen Behälter aufgefangen, was für einen sauberen Arbeitsplatz und Bequemlichkeit sorgt.

Zu den manuellen Anspitzer kommen noch die elektrischen dazu. Wie erwähnt sind diese so konzipiert, dass sie schell und verlässlich arbeiten. Es gibt kaum noch eine Schule oder Universität, wo diese Anspitzer nicht vorhanden sind.

Letztere Art der Anspitzer sind die speziellen Kosmetikspitzer. Diese sind speziell für Kosmetikstifte geeignet und sorgen für eine sanftere runde Spitze. Im Vergleich zu den anderen, sind diese Stifte meistens in Drogerien verfügbar. Online kann man natürlich alle Arten von Anspitzern finden und kaufen.

Tipps für den Kauf

Es gibt vieles was man bedenken muss, wenn man einen neuen elektrischen Anspitzer kauft. Hier noch einige Tipps und Tricks, die dir die Entscheidung leichter machen. Erstens ist es wichtig zu wissen welche Größe deine Stifte haben. Die meistbenutzten Stifte haben in eine Größe von 9mm. Es gibt aber auch dickere Stifte die sogar 12 mm haben können. Deswegen ist es wichtig zu wissen wie groß das Loch sein muss.

Ein anderer wichtiger Aspekt ist die Form der Bleistifte. Bleistifte gibt es schon in allen Formen: rund, dreieckig oder hexagonal. Es ist wichtig zu wissen, dass nicht alle Anspitzer diese Formen unterstützen können. Es gibt aber auch Anspitzer, die für eine bestimmte Form von Bleistiften benutzt werden soll. Schau dir also genau deine Stifte an bevor du einkaufst.

Andere Eigenschaften die man im Auge haben soll sind die gewünschten Spitzschärfen. Dieser Rat ist vor allem für Künstler sehr wichtig. Es gibt Anspitzer die nur Nadelspitz spitzen können, andere wiederum schaffen es runde oder stumpfe Formen zu erreichen. Auch der Spitzwinkel des Bleistifts kann manchmal eine Rolle spielen.

Der wichtigste Faktor bei allen Entscheidungen ist natürlich der Preis. Das PreisLeistungsVerhältnis muss stimmen, wobei man sich die besten Angebote aussuchen will. Hier empfiehlt es sich ein wenig zu recherchieren und das gleiche Produkt bei verschiedenen Anbieter zu vergleichen. So kann man einige Euro sparen, wenn man gerade ein Angebot findet.

Da wir bei der Recherche sind kommt der letze und wichtigste Rat: Kundenrezensionen sagen mehr über ein Produkt als der Hersteller. Lest dabei nicht nur die guten Rezensionen. Mein persönlicher Typ ist immer die durchschnittliche Rezensionen zu lesen. Die stellen die meist objektive Beschreibung dar und bringen sowohl positive als auch negative Merkmale ins Licht.

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